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iBuddy ein Gadget speziell für Instant Messenger

iBuddy USB Gadget
iBuddy ist speziell für Instant Messenger wie ICQ, AIM oder MSN Messenger gebaut worden. Der iBuddy lässt sich programmieren und zeigt so z.B. wenn sich Kontakte bei MSN anmelden oder auf Emotionicons indem er mit den Flügeln flattert.
Gefunden bei amazon.de

Schweizer Taschenmesser für Profis

Schweizer Offiziersmesser Giant

Eigentlich darf man es gar nicht Schweizer Taschenmesser nennen. Der offizielle Name ist Wenger Schweizer Offiziersmesser Giant. Und diesem Namen macht es alle Ehre. Das Taschenmesser hat eine Gesamtlänge von ganzen 24 cm und kommt mit 87 Werkzeugen mit denen sich 141 Funktionen ausführen lassen. Von so einem Messer hätte Mc Gayver nur geträumt.
U.a. beinhaltet das Messer folgende Funktionen:

  • Lupe
  • Säge
  • Rohrzange
  • Zange
  • Imbusschlüssel
  • Korkenzieher
  • Nagelknipser
  • Pfeile
  • Dosenöffner
  • Korkenzieher
  • Profilmesser
  • verschiedenen Messern
  • Flaschenöffner
  • Kompass
  • Schraubenzieher
  • uvm.

Damit wären nur einige Funktionen genannt.
Dafür ist dieser Allrounder auch nicht ganz billig. Gefunden bei amazon.de für 649 Euro

Weihnachtsgadget – Hausbeleuchtung

In den USA ist bekanntlich alles grösser als bei uns.
Seit einigen Jahren liefern sich diverse Privatpersonen einen Kampf (und das in Bezug auf Weihnachten) um die schönste Weihnachtsbeleuchtung. Abgestimmt auf Musik flimmern hier Millionen von Weihnachtslämpchen, Weihnachstsmänner und Sterne.
Hier ein Beispiel:


Gefunden bei Spiegel Online

Abgerissener USB Stick

USB Stick der aussieht wie abgerissenes Kabel

Ein 1 GB USB Stick der irgendwie kaputt aussieht aber doch funktioniert.
Dieses Gadget dürfte so einige Blicke auf sich ziehen. Der 1 GB USB Stick sieht eher aus als wäre er der Schere zum Opfer gefallen.
Schnipp-Schnapp Kabel ab und doch funktionsfähig.
Gefunden bei getdigital.de

Gigabyte M912M – Netbook mit Touchscreen

Gigabyte M912M
Netbooks werden dieses Jahr wohl das Geschenk unter dem Weihnachtsbaum.
Was in den letzten Jahren iPods und Handys waren sind dieses Jahr diese ultra-portablen kleinen Computer.
Neben all den Asus EEEPCs und Acer Aspires sticht das Gigabyte M912M besonders hervor. Das M912M ist ein wenig teurer als die anderen Netbooks, was sich aber durch ein Feature erklären lässt. Gigabyte hat dem Netbook ein Touchscreen Display spendiert. Das Netbook lässt sich also wie ein TabletPC verwenden.
Mittlerweile sind auch die ersten Mac OS X Installationen auf dem Gerät aufgetaucht.

Mit 699 Euro fast doppelt so teuer wie die Modelle anderer Hersteller, aber für den ein oder anderen doch sein Geld wert.
Zur Ausstattung:

  • Intel Atom N270 1.60GHz
  • 1024MB
  • 160GB

Gefunden bei amazon.de

Eine “Dick in a Box”-Box – We supply the box – you supply the rest

Dick in a box
Letztes Jahr haben Justin Timberlake und Andy Samberg gemeinsam für die NBC Sendung “Saturday Night Live” den Song “Dick in a Box” eingesungen.
Das Video hat bei YouTube sehr schnell Kultstatus erreicht.

Es gibt sogar einen Wikipedia Eintrag zu diesem Thema.
Als Merchandising Artikel zu “D*ck in a Box” gibt es nun die “Dick in a Box”-Box. Gefunden hat das ganze Jens bei NBC in New York.
Schön zu lesen ist auch der Claim: “We supply the box – you supply the rest”.

LED Sternenhimmel Regenschirm

LED Regenschirm
Mit diesem Regenschirm ist man bei jeder Frau der Held. Romantischer als im Regen spazieren und gleichzeitig unter Sternenhimmel ist wohl nicht mehr möglich.
Ca. 150 kleine Glasfasern werden beleuchtet und bilden einen wunderschönen Sternehimmel.
Zu bekommen ist dieses Prachtstück für 35 Euro bei getdigital.de

SonicBomb Wecker – da wird jeder wach.

Sonic Bomb
Dieses Spielzeug ist absolut etwas für alle die morgens schwer aus den Federn kommen. Verschlafen war gestern.
Der Sonic Bomb Wecker macht nicht nur Lärm, er weckt auch durch starke Vibration und Lichtblitze.
Die einzige Begründung liegen zu bleiben ist ein Herzinfakt!
Zu finden bei getdigital.de für 39,90 Euro.

Netbooks auf dem Vormarsch

Netbooks auf dem Vormarsch

In den letzten Monaten sind immer mehr kleine handliche Laptops, sogenannte Netbooks, mit einem abgespeckten Prozessor, kleinen Bildschirmen und meistens einem Linux oder Windows vorinstalliert auf den Markt gekommen.

Für den ersten grossen Rummel hat sicherlich Asus mit dem EEEPC gesorgt.

Aber auch andere Hersteller wie Acer oder Dell sind auf den Zug aufgesprungen und bieten neuerdings kleine handliche Laptops unter 400 Euro an.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Die meisten Benutzer brauchen zum surfen und E-Mails lesen keinen 1000 Euro Laptop, ihnen reicht ein schlichtes Netbook.

Kommt dann noch das Betriebssystem Linux ins Spiel, so hat der Benutzer ein durchaus verlässliches Gerät mit dem sich die klassischen Netzaktivitäten (chatten, surfen, emailen) hervorragend erledigen lassen.

Speziell für weitere Reisen, z.B. im Urlaub machen die EEEPC’s oder Aspires eine sehr gute Figur. Hat man doch nicht mehr das Risiko seinen sehr teuren Computer mit allen wichtigen Daten mit sich schleppen zu müssen um an seine Nachrichten zu kommen.

T-Mobile G1 – das Google Android Handy in der Livedemo

Google Android Handy
Ich hatte gestern das Glück die Gelegenheit das neue T-Mobile G1 HTC Google Android Handy in einer Livedemo zu bewundern betrachten.
Ehrlich gesagt bin ich mehr als enttäuscht von dem Gerät. Das kann definitiv nicht als iPhone Killer gesehen werden.
Negativ ist mir aufgestossen das es keine Desktop-Software zu dem Gerät gibt. Um Adressen auf dem Gerät zu pflegen kann man entweder die Adressen per Hand im Google Handy eintippen oder man speichert alle Adressen bei GMail um diese automatisch über das Mobilfunknetz abzugleichen.
Das Display ist nicht im Ansatz wie das Display des iPhones. Hier fehlt als erstes mal die Multitouchfunktion. Vergrössern von Inhalten funktioniert immer noch mit zwei Buttons mit Lupe.
In der Livedemo schien das Gerät auch nicht wirklich schnell auf die Befehle zu reagieren. Hier war jeweils deutlich eine Verzögerung zu bemerken.
Das Design des Gehäuses ist eher zu vergleichen mit einem Fisher-Price Spielzeug.
Es wird zwingend ein Google Account verlangt.
Nun ein paar positive Dinge. Der Preis liegt ähnlich wie beim iPhone. Ich konnte gestern zwei Produkte vom Google Android Contest begutachten die ich persönlich nicht schlecht fand. Es scheint als würde die Plattform gut für die Softwareentwicklung funktionieren. Zusatzsoftware sollte ähnlich wie beim iPhone schnell vorhanden sein.
Das Gerät soll im ersten Quartal 2009 in Deutschland auf den Markt kommen.
Alles in allem kein iPhone KILLER. Sorry!