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Duracell myGrid im Test

Duracell bringt im Oktober eine Konduktionslademappe mit dem Namen Duracell myGrid auf den Markt. Das Prinzip erinnert ein wenig an den Touchstone des Palm Pre. Kabellos wird der Akku des Mobiltelefons aufgeladen.
Ich habe das Vergnügen ein myGrid vorab mein eigen nenne zu können und bereits damit ausgiebig zu spielen bzw. es zu testen.

Als erstes fällt die schön durchgestylte Verpackung auf.

Hat man den Karton offen strahlt einem auch schon das myGrid an. Eine ca. 20 x 20 cm große schwarze Platte mit verchromten Metal streben. Oben rechts wird das mitgelieferte Netzteil eingesteckt. Fertig!
Damit ist das myGrid startklar bzw. ladeklar.

Es gibt zwei Möglichkeiten Geräte zu laden. Durch kleine Adapter die an das Gerät angesteckt werden oder durch Schutzhüllen die um das Gerät gestülpt werden. Schutzhüllen gibt es für Blackberrys, iPhones und den iPod Touch. Persönlich bin ich kein besonderer Fan von Schutzhüllen. In diesem Fall erfüllt aber die Schutzhülle die Aufgabe des Adapters für das myGrid.

Alle Adapter und auch die Schutzhüllen müssen getrennt erworben werden. Idee dahinter ist das man sich maßgeschneidert die Adapter zulegt die man wirklich benötigt.

Ist der Adapter angeschlossen, legt man das Telefon / iPod / MP3 Spieler auf die Matte und schon wird geladen.
Dabei können bis zu vier Geräte gleichzeitig geladen werden. Vorausgesetzt man bekommt sie auf das Duracell myGrid gelegt.

Fazit:
Wenn man eine Menge Geräte hat und den Kabelsalat satt hat, dann ist das myGrid eine gute Idee. In meinem Testpaket war für Apple Produkte nur Schutzhüllen. Ein Adapter wäre sehr praktisch. Wenn man auf die Schutzhüllen verzichtet dann muss zu dem kleinen Adapter noch eine Rückblende aufgeklebt werden. Die Schutzhüllen wiederum empfinde ich als sehr dick. Weniger ist eben manchmal mehr.

Die Idee Geräte kontaktlos zu laden ist nicht unbedingt neu, aber sie ist super praktisch.


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