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Bargeld in Tokio – nicht jeder Geldautomat ist Dein Freund

Ein komischer Titel?! Aber wenn man erstmal in Tokio ist, dann stellt sich das Thema Bargeld als schwieriger heraus als angenommen. Normalerweise stapft man einfach zur nächsten Bank, schiebt seine Maestro / Visa / MasterCard in den Automaten und bekommt Geld. So zumindestens komme ich immer an Geld im Ausland.

Dazu sei gesagt das Japan ein eher Bargeld lastiges Land ist. Ähnlich wie in Deutschland, sollte man nicht davon ausgehen das man überall mit Karte bezahlen kann.

Geldautomaten in Japan sind da ein wenig komplizierter!
Die meisten Geldautomaten sind nicht an das internationale Computersystem der Kreditkartenfirmen angebunden. Selbst wenn man in eine der großen Banken läuft wird die Karte nicht akzeptiert.
Die meisten Reiseführer empfehlen einfach zur nächsten Post zu gehen. Ehrlich gesagt habe ich kein einziges Postamt in ganz Tokio gesehen. Ich habe aber auch nicht danach gesucht.
Ich habe in verschiedenen Blogs den Tipp bekommen das alle 7-eleven Filialen Geldautomaten haben und man dort leicht an Bargeld mit internationalen Karten kommt.
Für ec Karten gilt im englischen Menü “Checking” oder “Current”, bei Kreditkarten “Credit”. Google Maps hat alle Filialen von 7-eleven verzeichnet.

Größere Kartenansicht

Die ersten Automaten von 7-eleven sind bereits am Flughafen, kurz vor dem Eingang zur Railstation.

Außerdem bietet noch die Citibank internationalen Gästen Japans die Möglichkeit Geld abzuheben.

Weitere Artikel aus der Japan Serie:


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Tokio vom Flughafen in die Stadt + U-Bahn in Tokio

Hier also der zweite Teil meiner Japan Serie.
In den meisten Fällen wird man am Flughafen Narita ankommen. Hier werden die meisten internationalen Flüge von Tokio abgefertigt.
Nachdem man durch die Passkontrolle ist, wartet man auf sein Gepäck und passiert die Zollkontrolle. Ich glaube ich muss nicht erwähnen das die Einfuhr von Lebensmitteln strengstens verboten ist.

Ab in Richtung Bahn. In Tokio sollte man möglichst viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, da Taxi fahren annähernd unbezahlbar ist. Ein kleines Beispiel, mich hat die Fahrt vom Hotel zum Hauptbahnhof Tokio Station 710 Yen gekoste. Das sind aktuell ca. 6,50 €.
Der schnellste Weg in die Stadt ist der Narita Express kurz N’EX. Der N’EX benötigt etwa eine Stunde zu Tokio Station.

Im Bahnhof gibt es eine Reiseinformation die für 5500 Yen ein Doppelticket für N’EX & Suica verkauft. Das Ticket beinhaltet die Hin- und Rückfahrt mit dem N’EX und eine 2000 Yen Prepaid Karte für die JR Rail Metro in Tokio. Hierdurch spart man sich das ständige kaufen von Tickets. Das System ist gleich mit der Oyster Card in London etwa. Die Karte wird auf ein Lesegerät gehalten und beim verlassen des Bahnhofs wird der Betrag von der Karte abgebucht. Aufgeladen kann die Karte mit Bargeld an jeder Station werden. Die Automaten sprechen u.a. englisch, so das es kein Problem sein sollte die Karte zu füllen.
Das U-Bahn Netz von Tokio erinnert mehr an einen Spaghetti Teller als an ein geordnetes System, aber nach ein paar Tagen hat man heraus wie das funktioniert. Hier der U-Bahn Plan von Tokio.

Achtung! Bei der Rückfahrt mit dem N’EX nicht vergessen einen Sitzplatz zu reservieren. Das geht an einem der vielen Automaten in Tokyo Station.
Alles in allem ein sehr praktisches System.


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Die 10 skurrilsten USB Hubs

Ich dachte mir es wird mal Zeit ein paar sehr skurrile USB Hubs vorzustellen. Es muss nicht immer die graue Box neben dem Computer sein um die Anzahl der USB Anschlüsse zu vergrößern. Hier meine Top 10 der skurrilsten USB Hubs aktuell auf dem Markt.

Aus einem USB Port werden drei Ports. Für echte Rocker, der USB Hub Motor.
Für die ganz harten, der Totenkopf USB Hub.
Ziemlich Retro die Plasmakugel die gleichzeitig ein USB Hub ist.
Bekomme nur ich Hunger beim Hamburger USB Hub?
Der Armageddon USB Hub stellt vier USB Ports zur Verfügung. Im Falle eines Weltuntergangs, einfach den Knopf drücken.
Und nochmal aus dem Bereich Retro, die alte analoge Kassette umfunktioniert. 4 USB Ports stehen zur Verfügung.
USB Hub einmal mit Erdbeeren und Sahne bitte!
Wer braucht das nicht? Fische im Aquarium USB Hub. Sehr pflegeleicht!
Homer sitzt auf dem USB Hub und rotiert auf seinem Arbeitsstuhl, wenn der Knopf gedrückt wird. Anschliessend schreit er noch “woohoo”
R2D2 auf dem Schreibtisch stellt 4 zusätzliche USB Ports bereit. Sieht schick aus und ist absolut nerdig.

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Japan bezahlbar erleben! Erfahrungsbericht – Gadgets shoppen in Tokio.

Vorweg sei gesagt ich bin kein Experte was das Thema Japan angeht. Ich kann nur meine eigenen Erfahrungen schildern und beschreiben wie ich Japan erlebt habe.
Ich werde diesen Beitrag in viele kleine Häppchen aufteilen, damit die Informationsflut nicht sofort den Rahmen sprengt.



Mein Trip nach Japan hat mich direkt nach Tokio ins Herzen der Nerd und Geek Bewegung geführt.
Dabei hat es sich schon seit vielen Jahren um einen Traum gehandelt und es hatte sich spontan die Gelegenheit ergeben nach Tokio zu fliegen um ein paar Tage diese Stadt und die Kultur zu erleben.
Insgesamt habe ich eine Woche in Japans Metropole verbracht. Immer auf der Suche nach neuen Gadgets und verrückten Gegenständen. Natürlich auch ein wenig Kultur. Man fliegt schliesslich nicht so weit und schaut sich dann nicht auch die Kultur an.

Reisevorbereitung

Ich empfehle jedem einen Japan Reiseführer vor Abflug zu kaufen. Nicht nur das man sich damit besser zurecht findet, auch hilft er mit einigen kleinen Übersetzungen. Ich habe mir den Reiseführer Lonely Planet Tokio gekauft.

Zum Thema Impfungen oder Visa unten mehr.

Flug nach Japan

Meine Reisezeit war Oktober 2010 und ob man es glaubt oder nicht, Flüge gibt es bereits ab ca. 600 €. Die Preise sind stark vom Reisezeitraum und von der Auslastung der Fluglinien abhängig. Dazu sei gesagt das ich meinen Flug erst drei Tage vor Abflug gebucht habe. Ich bin mir Emirates über Dubai geflogen. Hier fühlt sich Economy and wie bei anderen Airlines Business Class. Sehr hilfreich, wenn man doch um die halbe Welt fliegt.

Ein günstiges Hotel in Tokio

Wenn man an Tokio denkt, dann denkt man an eine der teuersten Städte der Welt. Immer wieder sieht man im Fernsehen Berichte von Kapselhotels oder überteuerten Mieten. Das ist sicherlich auch so, nur gibt es eben in jedem System auch immer das Gegenteil. Die Frage ist, welche Abstriche man machen kann / will. Klar ist es einfach für ein Hotelzimmer in Tokio 300 € auszugeben, allerdings muss man sich selbst die Frage stellen, was mache ich eigentlich in diesem Hotelzimmer. Für mich ist die Frage einfach beantwortet. SCHLAFEN!
Wichtigstes Kriterium für mich, dass Hotelzimmer muss sauber sein. Ich habe keine Lust in meinem Urlaub mir das Bett mit irgendwelchem Ungeziefer zu teilen.
Auf meiner Suche bin ich auf ein kleines 2 Sterne Hotel in der Nähe von Akihabara gestossen. Um genau zu sein eine U-Bahn Station entfernt auf der Hibiya Linie. Im Schnitt habe ich pro Nacht 50 € gezahlt. Endlich mal ein günstiges Hotel in Tokio. Dafür muss einem aber bewusst sein das die Zimmer eher klein sind. Das Hotel heißt Horidome Villa Tokyo und gefunden habe ich es mit ebookers.de. Ich habe mir vorher viele Beurteilungen durchgelesen und kann selbst nur sagen das es für meine Zwecke absolut ausgereicht hat. Inklusive kostenlosem Internet auf den Zimmern.

Visum für Japan

Japan hat ein Abkommen mit den meisten europäischen Ländern das die Einreise ohne spezielles Visum für 90 bzw. 180 Tage ermöglicht. Lediglich im Flieger einen Zettel ausfüllen und bei der Einreise in Japan abgeben. An der Passkontrolle wird zusätzlich noch ein digitales Foto und die Fingerabdrücke der beiden Zeigefinger genommen. Der ganze Prozess dauert mit Anstehen ca. 5 Minuten. Sehr effizient!

Im nächsten Teil geht es um:

  • Wie vom Flughafen in die Stadt kommen?
  • Wie komme ich an Bargeld?
  • Günstig essen
  • Wo sind die besten Gadgets?
  • Wo sonst einkaufen?
  • Was ansehen in Tokio?
  • Sonstiges

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Hello World T-Shirt – Shirts for Nerds


Das zählt absolut zum Thema Shirt for Nerds. Ich glaube am besten wäre das T-Shirt an einem Baby angebracht.
Also wer das Neugeborene oder sich selbst mit einem Hello World T-Shirt ausstatten möchte, sollte mal in der T-Shirt Abteilung von getdigital.de vorbeischauen.


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Testbericht – T-Home Entertain mit VDSL 25



T-Home Logo 120x33


T-Home habe ich schon länger im Test. Eigentlich ist es auch kein Test mehr, da es bei mir das Kabelfernsehen zu 100% abgelöst hat.

Bei mir installiert sind einmal der X300T und der X301 Receiver von T-Home.
Einer der beiden Receiver fungiert dabei allerdings nur als Client. Die Festplatte im Gerät selbst ist deaktiviert. Die Telekom lässt pro Haushalt einfach nur einen Recorder zu, was aber nicht schlimm ist, da der Hauptreceiver als Server fungiert. Man kann also auf alle Inhalte auf allen Geräten zugreifen. Eigentlich sieht die Telekom dafür einen Receiver ohne Festplatte vor. Ich bin aber über Umwege an zwei Geräte gekommen. Viele Leute verkaufen die Box u.a. bei ebay und anderen Auktionshäusern.

Die Installation ist kinderleicht. Box ans heimische Netzwerk anschließen und Fernseher einschalten. Die Box ist komplett vorprogrammiert und hat sofort alle Sender eingestellt. Ein Sendersuchlauf ist nicht notwendig und neue Sender werden automatisch hinzugefügt. So hat man immer die gleiche Reihenfolge auf allen Geräten. Im übrigen ist das normalerweise im Ausland absolut üblich – nur in Deutschland macht eben jeder seinen eigenen Sendersuchlauf. Ist man mit der Reihenfolge nicht einverstanden, so kann man eigene Senderlisten zusammenstellen.
Der Receiver kommt mit der Möglichkeit das Signal via Scart an den Fernseher zu übergeben oder via HDMI. HDMI ebnet gleichzeitig den Weg für Fernsehen in HD Qualität. Aktuell sind aber nur einige wenige Sender via HD empfangbar. Dazu zählen u.a. auch ARD, ZDF, Arte, MTV und Anixe. RTL, VOX, Pro 7 und Sat 1 sind zwar generell verfügbar in HD, aber momentan noch nicht bei T-Home. Die Herren aus Bonn/Berlin werden aber wohl bereits an den nötigen Verträgen arbeiten.

Hier geht es zur Senderliste.

Ein weiterer Vorteil des Media Receivers ist das unter der Haube eigentlich Windows steckt. Davon merkt man aber rein gar nichts. Lediglich beim ersten Einschalten des Receivers dauert das Booten ein wenig. Danach lässt sich der Receiver immer binnen einer Sekunde an- und abschalten. Dadurch das dieses System auf Windows setzt, lassen sich simplest neue Features und Funktionen hinzufügen. Meist passiert das morgens gegen 4 Uhr. Man merkt also nichts und die Box installiert natürlich nur Updates, wenn sie im Standby Modus ist. Durch diese Updates kann die Box jetzt neben HD auch noch 3D Fernsehen und externe Dateien abspielen.

Bis hierhin kann T-Home also alles was ein moderner Receiver können muss.

Jetzt kommen aber die wirklich interessanten Funktionen.

Stichwort Aufnahme. Je nach Ausstattung kommen die T-Home Entertain Receiver mit unterschiedlich großer Festplatte. Die Festplatte dient mehreren Zwecken. Zum einen lassen sich darauf Sendungen aufnehmen, zum anderen wird darüber das Timeshifting ermöglicht.
Aufnahmen lassen sich direkt auf der Box, also über den Fernseher, programmieren. Alternativ kann man über eine spezielle Webseite oder über das Handy Aufnahmen programmieren, löschen usw.
Aktuell steht der T-Home Entertain Programm Manager für Android und das iPhone zur Verfügung. Selbstverständlich kostenlos.


Bei Aufnahmen kann man neben einzelnen Events auch ganze Serien aufnehmen. So verpasst man nie wieder eine Folge der Lieblingsserie. Der Entertain Recorder verwaltet dabei automatisch die Aufnahmen.

Bei VDSL 25, also Internet mit 25 Mbit kann man entweder 4 Sendungen in SD oder 2 Sendungen in HD gleichzeitig sehen / aufnehmen. Der Receiver zeigt ansonsten einen Konflikt an und lässt das umschalten / aufnehmen nicht zu.

Timeshifting ermöglicht es während einer Sendung einfach den Pauseknopf zu drücken und anschließend wieder fortzufahren. Alternativ nimmt die Box, vorausgesetzt man hat den Kanal nicht gewechselt, bis zu einer Stunde zurückzuspulen. Manchmal verpasst man etwas oder versteht eine Szene nicht und kann so simple einfach zurückspulen. Ich habe mich so an diese Funktion gewohnt, dass ich neulich probiert habe im Auto das Radio einfach zurückzuspulen.

T-Home hat in das System zusätzlich Videoload integriert und somit eine Videothek in den Receiver gebaut.
Den Weg in die Videothek kann man sich also sparen und zu ungefähr ähnlichen Konditionen die gleichen Filme ausleihen. Viele dieser Filme auch in HD.

Wer oft vergisst Filme zurückzubringen, der spart hier im Endeffekt Geld.
Vor dem Ausleihen kann man zusätzlich sich den Trailer zum Film anschauen und anschließend ob man den Film sehen möchte. Ein weiterer Vorteil, Filme sind nie vergriffen!

Der Fachbegriff für diese Mischung aus Fernsehen, Internet und Telefon lautet Triple-Play. Ursprünglich war ich dem ganzen sehr skeptisch, da man so im Falle eines Ausfalls der Internetleitung gleich drei Dienste verliert. Interessanterweise hatte ich noch nie Probleme. Sowohl mit den Kanälen, wie auch mit dem Internet. Selbst die Internetverbindung scheint nicht wirklich darunter zu leiden, wenn man gleichzeitig den Fernseher oder mehrere Fernseher laufen hat.

Für mich hat das alles meine TV Gewohnheiten verändert. Ich schaue mir eben jetzt das an, worauf ich Lust habe und spule die überflüssige Werbung einfach weg.
Mittlerweile habe ich die Festplattenkapazität des Receivers vergrößert. Hierzu in Kürze mehr.

Hier gehts zu weiteren Informationen zu T-Home.


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Vodafone Mifi 2352 – mein Testbericht – ein geniales Gadget


Erstmal zur Erklärung was ein MiFi ist. Ein MiFi kombiniert eine UMTS Karte mit einem WLAN Router. Im Endeffekt ist das nichts anderes als der Router der für eine DSL Verbindung verwendet wird. Nur in diesem Fall kommt eben das Internet nicht durchs Kabel, sondern durch das UMTS Netzwerk eines Handyanbieters.
Der große Vorteil gegenüber einer UMTS Karte oder einem UMTS Stick, ist das der/das MiFi gleichzeitig bis zu 5 Geräte mit einer Breitbandinternetverbindung versorgt. Das können z.B. ein iPhone, ein iPad und der Laptop sein.
In meinem Test handelt es sich um den Vodafone MiFi 2352. Das Gerät wird eigentlich von Novatel Wireless hergestellt, ist aber wie üblich von Vodafone gebrandet.
Die Installation ist so einfach, das man eigentlich gar nicht Installation dazu sagen darf. Sim Karte rein, Batterie laden (im übrigen via USB oder Netzteil), einschalten und los.
Der Name und der Wifi Key des Netzwerks steht auf der Innenseite des Batteriedeckels. Das WLAN ist also standardmässig bereits verschlüsselt.
Mit dem Computer verbunden bekommt man als erstes die Konfigurationsseite des Routers angezeigt. PIN eingeben und los.
Die Entscheidung für das MiFi kam mit dem iPad. Ich hätte 100 Euro mehr ausgeben können und ein iPad 3G kaufen oder ich hole mir ein MiFi und versorge alle meine Geräte so mit Internet unterwegs.
Sehr praktisch, das MiFi 2352 hat keinen Sim lock. Auf Reisen wird einfach die lokale Sim Karte eingelegt, ein neues Profil angelegt und es kann losgehen.
Der Einschaltknopf hat gleichzeitig noch die Funktion mir zu zeigen in welche Art von Netz und mit welcher Geschwindigkeit ich eingewählt bin. Hierbei hat jeder Netzwerktyp eine eigene Farbe. Hellblau z.B. signalisiert HSDPA, sprich 7.2 Mbit.
Die Batterie hält in den meisten Fällen bei mir 4 – 6 Stunden. Wirklich überzeugend ist auch die Größe. Das ganze Mifi ist in etwa so gross wie eine Zigarettenschachtel, aber flacher. Ich habe das Ding eigentlich immer in der Umhängetasche dabei.

Fazit:
Ein Spielzeug das ich nicht mehr missen möchte. Super praktisch im Park, in der Bahn oder am Flughafen.
Abschliessend noch der Link direkt zu Vodafone.


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Slide to unlock Fußmatte


Die Fußmatte für den richtigen Apple Fan / Nerd.
Slide to unlock wie auf dem iPhone, iPad oder iPod Touch.
Kostenpunkt um die 20 € – gefunden bei getdigital.de


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Netgear Digital Entertainer EVA 2000 – Testbericht



Die Aufgabe des Netgear Digital Entertainer EVA 2000 ist es Videos, Bilder und MP3s auf den heimischen Fernseher zu bringen. Der Netgear Medienplayer gibt Formate wie Divx, Xvid, WMV uvm. wiedergeben. Eine genaue Liste findet man unter den technischen Spezifikationen, hier.
Gefüttert wird der Player entweder per USB oder per Netzwerk mit dem UPnP / DLNA Protokoll.
Dargestellt werden können Videos bis 720p, also in HD.
Angeschlossen ist das Gerät binnen Sekunden, per HDMI oder via 3 Cinchkabel.
Die Bedienung ist kinderleicht mit der Fernbedienung. Neben eigenen Inhalten kann der Medienplayer auch Videos von YouTube darstellen oder Internetfernsehen.

Gibts u.a. bei amazon.de – für ca. 55 €.


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Duracell myGrid im Test

Duracell bringt im Oktober eine Konduktionslademappe mit dem Namen Duracell myGrid auf den Markt. Das Prinzip erinnert ein wenig an den Touchstone des Palm Pre. Kabellos wird der Akku des Mobiltelefons aufgeladen.
Ich habe das Vergnügen ein myGrid vorab mein eigen nenne zu können und bereits damit ausgiebig zu spielen bzw. es zu testen.

Als erstes fällt die schön durchgestylte Verpackung auf.

Hat man den Karton offen strahlt einem auch schon das myGrid an. Eine ca. 20 x 20 cm große schwarze Platte mit verchromten Metal streben. Oben rechts wird das mitgelieferte Netzteil eingesteckt. Fertig!
Damit ist das myGrid startklar bzw. ladeklar.

Es gibt zwei Möglichkeiten Geräte zu laden. Durch kleine Adapter die an das Gerät angesteckt werden oder durch Schutzhüllen die um das Gerät gestülpt werden. Schutzhüllen gibt es für Blackberrys, iPhones und den iPod Touch. Persönlich bin ich kein besonderer Fan von Schutzhüllen. In diesem Fall erfüllt aber die Schutzhülle die Aufgabe des Adapters für das myGrid.

Alle Adapter und auch die Schutzhüllen müssen getrennt erworben werden. Idee dahinter ist das man sich maßgeschneidert die Adapter zulegt die man wirklich benötigt.

Ist der Adapter angeschlossen, legt man das Telefon / iPod / MP3 Spieler auf die Matte und schon wird geladen.
Dabei können bis zu vier Geräte gleichzeitig geladen werden. Vorausgesetzt man bekommt sie auf das Duracell myGrid gelegt.

Fazit:
Wenn man eine Menge Geräte hat und den Kabelsalat satt hat, dann ist das myGrid eine gute Idee. In meinem Testpaket war für Apple Produkte nur Schutzhüllen. Ein Adapter wäre sehr praktisch. Wenn man auf die Schutzhüllen verzichtet dann muss zu dem kleinen Adapter noch eine Rückblende aufgeklebt werden. Die Schutzhüllen wiederum empfinde ich als sehr dick. Weniger ist eben manchmal mehr.

Die Idee Geräte kontaktlos zu laden ist nicht unbedingt neu, aber sie ist super praktisch.


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